Unsere Meere und Ozeane sind voller Schätze, die richtig angewendet in der Kosmetik wahre Wunder vollbringen können.

Algen

Algen sind sehr reich an Vitaminen, Jod, Proteinen und Phytohormonen. Diese kraftvollen Wirkstoffe beschleunigen die Regeneration und Vitalisierung des Körpers und verbessern das Hautbild. Außerdem regen sie den Fett Abbau an und wirken gegen Cellulitis.

Perlen

Extrakte aus den edlen Perlmutt-Kugeln sind das ideale Mittel, um die Faltenbildung zu verzögern und schon vorhandene kleine Fältchen wieder unsichtbar zu machen. Dafür sorgen über 1000 Mineralstoffe und Aminosäuren, die unter anderem Feuchtigkeit in tiefere Hautschichten transportieren.

Kaviar

Kaviar (Eier des Störs) ist wie ein Energieschub für die Haut. Der hohe Anteil an Vitaminen, Mineralien und Eiweiß hält die Haut länger straff und frisch. Früher wurde Kaviar sogar pur aufgetragen. Inzwischen gibt es eine reihe von guten Cremes mit Kaviar-Extrakt, die die falten bestens in Schach halten.

Schlick

Auch wenn das Schlick nicht schön aussieht, der Inhalt von Sauerstoff, Spuren-Elementen und Aminosäuren macht es trotzdem zum wahren Beauty-Cocktail! Ideal um Haut-Irritationen schnell zu besänftigen, oder die gereizte haut wieder in Balance zu bringen.

Meersalz

Das Meersalz ist ein wahrer Jungbrunnen. Es entschlackt das Bindegewebe und aktiviert zugleich den Haut-Stoffwechsel. Außerdem macht es die Haut geschmeidiger und stärkt das Immunsystem.

Der Beitrag Schönheit aus dem Ozean erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Das Tabu „Männer und Make-up“ scheint zu schwinden. Noch sind sie weit entfernt vom Lippenstift oder Wimperntusche, aber selbstbewusste Männer entdecken derzeit Gesichtscremes, Concealer und Selbstbräuner.

Im Laufe der Geschichte der Mode oder Musik haben viele Künstler, wie David Bowie, Mick Jagger, oder Boy George schon in der Zeiten des Glam-Rocks der 70-ger Make-up verwendet. Michael Jackson oder Prinz haben die Mode noch später zelebriert.

Neu also ist jetzt, dass der Trend zum Stil der jungen, selbstbewussten Männer wird, die selbst nichts mit der extravaganten Künstler-Szene zu tun haben. Sie verwenden Haarprodukte, Feuchtigkeitscremes oder Enthaarungscremes um besser auszusehen. Den Männern ist es nicht mehr peinlich, eitel zu sein. Sich um sein Aussehen zu kümmern ist gerade ein absolutes Muss.

So werden jedes Jahr bis zu 900 Millionen Dollar von Männern in Kosmetik investiert. Schönheitssalons und Arztpraxen für ästhetische Chirurgie nicht angerechnet. Männer Makeup ist also im Kommen. Noch kein Riesentrend, aber in Großbritannien schon sehr verbreitet. Mascara, Concealer – für Männer keine Fremdworte mehr.

Am liebsten tragen die Herren Concealer. 71 Prozent der Befragten lassen Augenschatten und Fältchen gerne verschwinden. Um sich das schlechte englische Wetter nicht anmerken zu lassen, greift ein Drittel der Männer zu Bräunungsprodukten. Sogar Lipgloss wird von 64 Prozent aufgetragen und 49 Prozent sorgen für einen ausdrucksstarken Augenaufschlag durch Eyeliner.

Woher kommt der Wandel? Make-up bekommt bei Männern immer mehr Anerkennung, weil geschminkte Stars auf dem roten Teppich die Norm geworden sind. Bis dies auch die Norm auf den Straßen wird, wird wohl noch etwas Zeit vergehen.

Der Beitrag Erobert Make-up jetzt auch die Männerwelt? erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Arganöl ist durch seinen Einfluss auf die Haut gerade für den Bereich der Naturkosmetik sehr gut geeignet. Seine besondere und nachweisliche Anti-Aging Wirkung basiert auf einer rein natürlichen Basis. Das Argan-Hautöl hat sich aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen fest in der Kosmetik-Welt etabliert. Nicht nur in der Naturheilkunde, sondern auch zur Schönheitspflege wird es mit seiner vielfältigen Wirkung für kosmetische Zwecke genutzt.

Argan-Hautöl ist sehr reich an Tocopherolen. Das sind konzentrierte Vitamin-E-Verbindungen, die zu neunmal mehr Radikalenfänger und Antioxidantien beinhalten, als andere hochwertige Öle. Es wirkt feuchtigkeitsspendend und durchblutungsfördernd, regt die natürliche Regeneration der Haut an und führt zu einer Verbesserung der Hautspannkraft im Bereich des Gesichts, am Hals und Dekolleté und sogar Brust und Gesäß. Es hilft gegen Falten (Anti-Aging), Hautirritationen, Narben, Rötungen und sogar Neurodermitis.

Wie wird Arganöl gewonnen?
Arganöl wird aus dem Inneren des Kernes der Frucht des Arganbaumes gewonnen. Dieser Baum wächst fast ausschließlich in einem eng begrenzten Landstrich im Südwesten Marokkos. Arganöl wird zwar vor allem als Kosmetikum und Heilmittel eingesetzt, aber als auch Lebensmittel in der Küche Marokkos.

Welche Arganöl-Sorten gibt es?

Im Wesentlichen gibt Arganöl in zwei Varianten:

1. aus gerösteten Argankernen s.g. natives Arganöl und
2. aus angerösteten Kernen.

Das Öl aus den gerösteten Kernen wird, wegen dem typischen nussigen Geschmack und Geruch, als Speiseöl benutzt. Das native Öl, das nicht so stark aromatisch riecht ist besser für kosmetische Zwecke geeignet.

Es gibt eigentlich kein Arganöl, das nicht den Kriterien für den biologischen Anbau entspricht. Dennoch ist der Kauf immer noch Vertrauenssache. Denn nicht alles, was als solches deklariert wird, ist auch tatsächlich reines biologisches Arganöl. Das Bio-Siegel ist hier zwar keine Garantie, aber aufgrund der Kontrollen zumindest ein guter Anhaltspunkt für den Kauf.

Arganöl in der Kosmetik

In der Kosmetik kann zunächst einmal das reine, native Öl verwendet werden, das direkt auf die Haut aufgetragen wird. Das liegt vor allem daran, dass es im Vergleich zu dem Öl aus gerösteten Nüssen nahezu geruchlos ist. Es kann sowohl im Gesicht angewendet werden wie am gesamten Körper (auch eine Kostenfrage). Neben dem reinen Öl gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Kosmetik-Produkten auf Basis von bzw. mit Arganöl als Bestandteil: Cremes, Lotionen, Seifen, Shampoos, etc. Hier ist es stets angeraten, die Liste der Inhaltsstoffe zu prüfen: Daran, an welcher Stelle Arganöl dort angegeben ist, erkennen Sie in etwa, wie viel Arganöl tatsächlich für die Rezeptur genommen wurde. Je weiter vorne, desto mehr.

Unser Tipp:
Wenn Sie Arganöl zur allgemeinen Förderung Ihres Wohlbefindens nutzen möchten, nehmen Sie täglich einen knappen Esslöffel voll davon ein. Das schmeckt gut und tut gut!

Was macht Arganöl so besonders?

Seine Inhalts- und Wirkstoffe sind einzigartig. Welche davon im Einzelnen für die pflegenden und ‚heilenden‘ Kräfte des Arganöles verantwortlich sind, konnte bislang nicht abschließend geklärt werden. Eine besondere Rolle, so scheint es derzeit, könnten die Phytosterine (pflanzliche Sterine, die im menschlichen Organismus die Aufnahme von Cholesterin reduzieren können), spielen.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Arganöl finden Sie z.B. in den Feinkostläden, die sich auf Essig, Öle und Spirituosen vom Fass spezialisiert haben. Auch im Internet gibt es mittlerweile zahllose Anbieter.

Doch, wie bereits gesagt: Vorsicht ist durchaus angebracht.

• Achten Sie auf das europäische Bio-Siegel. Das Siegel ist zumindest ein guter Hinweis auf einen Anbieter, der bereit ist, seine Arbeit von einer unabhängigen Stelle überprüfen zu lassen.
• Seien Sie vorsichtig bei vermeintlichen Schnäppchen. Das Arganöl hat seinen Preis. Werden Ihnen Produkte zu einem Preis deutlich unter 20 Euro angeboten, sollten Sie sehr skeptisch werden.

Der Beitrag Arganöl – einzigartige Naturkosmetik und Anti-Aging-Pflege erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Schon unsere Großmutter wusste: Schlaf macht schön.

Während wir nachts schlafen, beginnen unsere Hautzellen die eigentliche Arbeit. Sie reparieren kleine Schäden, die tagsüber entstanden sind. Eine richtige Nachtspflegecreme, die meist reichhaltiger ist als eine Tagescreme (am besten auch aus einer Produktserie) unterstützt die Zellen beim Wiederaufbau. Die Bildung von neuen Zellen kann beginnen.

Was unserer Haut besonders gut tut, sind spezielle Helfer, die tiefenwirksam pflegen und die Zellen über Nacht auf Trab bringen. Wirkstoffe wie das Coenzym Q10 und Hyaluronsäure zum Beispiel helfen der Haut sich schneller zu regenerieren. Antioxydantien wie Vitamine C und E wehren freie Radikale ab.

Tipps für Streichelzarte Haut
Entspannen Sie vor dem Zubettgehen! Dabei helfen einfache Yoga-Übungen (die kann man sogar zuhause via Smartphone-App machen) oder ein heißes Bad (nicht heißer als 38 Grad, da sonst die Haut austrocknet). Anschließend pflegen Sie die Haut mit reichhaltiger Körpercreme, die Sie extra dick auftragen dürfen. Produkte mit dem Inhaltsstoff Salicylsäure wirken wie ein Peeling für die Haut; Lavendel-Körperbutter verwöhnt Sie mit einem entspannenden Duft.

Während die Haut tagsüber mit dem eigenen Schutz beschäftigt ist, kann sie über Nacht Schäden beheben und regenerieren. Zwar sinkt der Feuchtigkeitsgehalt der Haut nachts um etwa ein Drittel, dafür ist sie wesentlich aufnahmefähiger für Pflegestoffe in speziellen, reichhaltigen Nachtcremes. Für die Extraportion Feuchtigkeit sorgen Gesichtsmasken, die nachts über mehrere Stunden einziehen können.

Der Beitrag Schön über Nacht erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Anti-Aging Star-Produkte aus dem Bio-Regal: Lange war Anti-Aging kein Thema für Naturkosmetik. Faltenkiller, Augencremes und Ampullen-Kuren war einfach nur Higthech und für manchen auch noch „Chemie“. Seitdem hat sich vieles gründlich geändert. Immer mehr bekennende Öko-Fans greifen zu Pflegeprodukten, die glätten, duften und sogar luxuriös daherkommen. Zuerst haben sich die Kosmetik-Firmen für den Markt interessiert, als immer mehr Frauen angefangen haben die Tierversuche oder gar einzelne Wirkstoffe in den Produkten zu kritisieren.

So haben sie in ihren Labors alternative Produkte entdeckt, die nicht nur natürlich sondern auch ökologisch „sauber“ sind. Damit hat sich ein neuer Markt eröffnet, der mittlerweile riesig geworden ist. Kosmetik Firmen wie Weleda greifen zu Pflanzenextrakten, Heilfruchten oder/und Bio-Ölen. Tatsächlich schaffen es die pflanzen, freie Radikale unschädlich zu machen und diese sind bekanntlich die Hauptschuldigen, wenn es um die Hautalterung geht.

Zusätzlich liefern die natur-Stoffe Feuchtigkeit und unterstützen so die Zellerneuerung. Crannbery- oder Granatapfel-Extrakte, die Noni-Frucht oder Argan-Öl werden in der Naturkosmetik verwendet, und sie können locker mit Konventionellen Wirkstoffen mithalten. Sie lassen sich leicht auftragen, ziehen schnell ein, und können sogar hoch konzentriert als Serum eingesetzt werden. Wichtig ist, dass diese Kosmetika in der Regel keine (Verdacht: schadende) Silikone beinhalten.

Seit einiger zeit lassen sich Stars oder Models wie Gisel Bündchen oder Miranda Kerr Selbst was mixen. „Effektive pflege, die so pur ist wie Erde und Regen“, sagt die erste.

Und sogar die Verpackung soll hier aus recycelbaren zertifizierten Fasern bestehen! Vollständig „Bio“ also.

Der Beitrag Falten weg ohne Hightech, nur mit Natur? erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Hersteller von Naturkosmetik bringen eine immer größere Auswahl auf den Markt. Doch sind in allen Produkten nur natürliche Inhaltsstoffe drin? Halten sie das, was sie versprechen?

Der Unterschied zu konventionellen Cremes, Bodylotionen oder Haarpflegemitteln besteht darin, dass in zertifizierter Naturkosmetik immer Rohstoffe natürlichen Ursprunges stecken. Die Öko-Kosmetik geht noch weiter: Ein Großteil der eingesetzten Stoffe muss aus ökologischem Anbau kommen.

Der Anteil der Öko-Produkte in Deutschland macht ca. 7% am gesamten Markt für Kosmetik und Pflegeprodukte aus. Leider ist die Bezeichnung „Naturkosmetik“ nicht geregelt. Kommen pflanzliche Stoffe im Produkt vor, neigt der Hersteller schon dazu die Bezeichnung „Naturstoffe“ zu verwenden.

Doch mit einem Hauch von „Natur“ wird aus einer Creme noch keine Öko-Kosmetik! Das Verbraucher Magazin „Öko Test“ fand in Testvergleich in einigen der „grünen“ Produkte künstliche Farbstoffe, chemische Zutaten, Duftverstärker.

Wer nicht nur auf die eigene Schönheit achtet, sondern auch Produkte unterstützen will, die ihre Inhaltsstoffe aus fairem Handel beziehen, bekommt Hilfe dabei.

Die Fair Trade-Organisation Transfair e.V. vergibt ihr bekanntes Siegel jetzt auch für Kosmetik-Produkte. Viele Beauty-Marken, die die Voraussetzungen erfüllen, werden bald das Siegel tragen. Der Vorreiter der fair gehandelten Kosmetik ist The Body Shop. Die Marke bezieht schon seit 1987 Wirkstoffe ausschließlich aus dem fairen Handel.

Der Beitrag Öko-Kosmetik – Wie viel Natur steckt wirklich drin? erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Die Zauberformel heißt: wenig Reizung und viel Unterstützung.

Manchmal spielt unsere Haut ohne Anlass verrückt. Sie reagiert mit Rötungen, Juckreiz oder Spannungsgefühl und wird empfindlich gegen Kälte oder Wärme. Mit dem Alter wird unsere Haut dünner und trockener, dadurch entstehen feine Knitterfältchen, die uns älter wirken lassen. Mit effektiven Wirkstoffen in einer Anti-Aging-Pflege kann die Hautalterung aufgehalten und die Fältchen geglättet werden.

Doch leider verträgt die sensible Haut nicht Wirkstoffe wie Retinol, Fruchtsäure oder Vitamin C, die als „Jungmacher“ die Haut versuchen zu erneuern, gut.

Hier ein paar Tipps, wie Sie eine sensible Haut trotzdem pflegen können:

• gehen Sie immer vorsichtig vor
• verzichten Sie auf alkoholhaltige oder stark entfettende Produkte, nehmen Sie Waschlotionen mit Pflanzenölen oder Thermalwasser
• lieber auf Peelings ganz verzichten, sie machen die Haut noch dünner
• setzten Sie auf Hautpflege, die selbst empfindliche Haut verträgt

Ein bewährter Wirkstoff Retinol (Vitamin A) wurde in einem speziellen Verfahren in eine Form umgewandelt, die Retinol zeitverzögert in die Haut abgibt, und dadurch hautverträglich wirkt. Retinol gilt als Goldstandard für Anti-Falten-Behandlung. In Deutschland darf Retinol nur in einer Höchstkonzentration von 0,3 % eingesetzt werden. Diese Menge garantiert den Aufbau von Bindegewebe und die Reduktion von Fältchen bzw. Pigmentflecken.

Andere Wirkstoffe, die von sensibler Haut gut vertragen werden sind Peptide. Sie sind körpereigene Eiweißbausteine, die die Zellen dazu bringen, den natürlichen Regenerationsprozess zu starten. Toll zum Aufpolstern von Trockenheitsfältchen ist der absolute Feuchtigkeitsbinder ist Hyaluron.

Ist die Haut gerötet und gereizt, helfen Produkte mit beruhigendem Thermalwasser und andere reizlindernd wirkende Mittel.

Wenn feine, rötliche Äderchen im Gesichtsbereich schimmern, spricht man von einer Couperose. In diesem fall sollte man alle Produkte, die die Durchblutung der Haut fördern, wie Alkohol oder ätherische Öle, weglassen. Abhilfe schaffen hier Extrakte aus Mäusedorn, die anti-entzündlich wirken.

Was man sonst machen kann?

1. Versuchen Sie es mit folgendem Entspannungstrick: Schließen Sie die Augen und fahren mit einem weichen Pinsel sanft über das Gesicht. Das beruhigt die Hautnerven.
2. Vermeiden Sie direkte Sonne.
3. Verzichten Sie auf scharfes Essen und Alkohol.

Ihre Haut wird Ihnen dafür mit schönem Strahlen danken.

Der Beitrag Wie pflege ich sensible Haut richtig? erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Während der Winter (wenigstens im Kalender) noch zu schaffen macht, können wir es uns zu Hause mit Badesalzen, Badeölen oder Badeessenzen gemütlich machen.

Die ideale Wassertemperatur zum Wärmen und Entspannen ist 38 Grad. Sind wir erkältet, quält uns Schnupfen? Eukalyptus-, Menthol und Pinien-Öl lindern die Beschwerden und machendie Atemwege frei.

Schlagen uns Kälte und Dunkelheit aufs Gemüt, haben wir gerade Stress? Ein Schaumbad mit Mandelblüten-Öl und Duftkerzen am Badewannenrand lässt die Welt gleich besser aussehen.

Ist unsere Haut schuppig, gereizt oder gerötet, durch die Heizungsluft trocken und schuppig? Ein Bad mit Argan- oder Olivenöl stärkt den Schutzmantel der Haut und fette.

Badezeit

Das Badwasser sollte nicht heißer als 35° C sein. Als Badezusatz sind ätherische Öle geeignet, die sich beim Baden entfalten. Der intensive Duft regt die Hormonausschüttung an. So wirkt etwa Lavendel entspannend und beruhigend, Eukalyptus entzündungshemmend und Myrte besonders hautpflegend. Wichtig zu beachten: Ätherische Öle stets in guter Qualität kaufen, etwa im Reformhaus oder in der Apotheke. Dabei auf den Hinweis „naturreines ätherisches Öl“ achten.

Nach dem Baden auf die noch leicht feuchte Haut eine reichhaltige Bodylotion auftragen.

Der Beitrag SPA in der Wanne erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Wussten Sie, dass man Menschen, die Pigmentflecken haben um 5 bis 10 Jahre älter schätzt? Der Grund: Die Haut kann Licht nicht mehr so gut reflektieren und sieht dadurch müde und fahl aus. Eine Abhilfe bringen hier die so genannten Brightening-Cremes oder –Seren mit. Sie machen die Haut nicht weiß oder kalkig, wie viele befürchten, sondern wirken gezielt gegen die Verfärbungen der Haut und lassen sie dadurch viel ebenmäßiger aussehen.

Das Ziel der Brightening-Pflege ist es, die übersteuerte Melanin Produktion in der Haut zu regulieren. Die Pigmentstörungen sind nämlich Anhäufungen dieses hauteigenen Farbstoffs. Gleichzeitig sollen bereits vorhandene Flecken, und zwar nur diese, aufgehellt werden.

In den letzten Jahren wurden neue Wirkstoffe entdeckt, wie: Extrakte aus der chinesischen Flachslilie oder Soja, B-Resorcinol und Wirkstoffe aus Honig, die gegen die Hyperpigmentierung der Haut wirksam vorgehen.

Vorbeugen ist besser als behandeln

Pigmentflecken-Schutzgesetz Nr. 1: nie ohne Sonnenschutz das Haus verlassen!

Wer nicht ständig die Haut mit wechselnden Produkten überpflegt, keine Perümierten Cremes benutzt und die pralle Sonne meidet, oder nur mit ausreichend Sonnenschutz aus dem Haus geht, tut seiner Haut was gutes und schützt sie vor Pigmentstörungen.

Und Hände nicht vergessen!

Der Filorga-Hand-Filler wirkt…

• gegen Pigmentflecken: ein Aktiv-Wirkstoff hemmt die Melanin-Synthese und korrigiert so dunkle Flecken.
• Hat nährende Wirkung: Shea-Butter + Urea geben der Haut geschmeidige Pflege und Feuchtigkeit.
• Festigt die Nägel: ein L-Cystin Derivat stärkt die Nägel und fördert das Wachstum.
• HA + NCTF + Volumen-wiederherstellende Aktiv-Wirkstoffe kreieren einen mikrofüllenden Effekt.

Der Beitrag Zehn Jahre jünger aussehen – die neueste Brightening-Pflege erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.

Wenn unsere Haut gestresst ist, reagiert sie mit Rötungen, Unebenheiten, fahlem Teint, schlimmstenfalls mit Pickeln und Schatten unter den Augen, auf die Umgebung. Was tun, wenn der nächste Termin wartet oder ein Date bevorsteht, und die Zeit knapp ist?

1. Es gibt gute Nachrichten

Die Kosmetikindustrie hat speziell für diese Momente, die den Teint sofort makellos wirken und regelmäßig angewendet sogar die Haut nachhaltig schöner machen. Sie halten, einmal morgens aufgetragen, den ganzen Tag. Ohne zu verlaufen oder zu verschmieren dank der speziellen, öl freien Formel strahlt Ihre Haut in perfekter Optik. Gegen Unebenheiten und Schatten unter den Augen mit den Fingern aufgetupft und sanft verstrichen sieht man Ihrer Haut den Stress nicht mehr an.

Superstay Better Skin Make-up von Maybelline Jade für stressfreie, strahlende Haut
Superstay Better Skin Concealer von Maybelline Jade mit Actyl C

2. Ein Tipp für Zwischendurch: für die Entspannung sorgen

Den Kopf zurücklegen und zwei Minuten durch die Nase tief in den Bauch atmen. Es wirkt Wunder!

3. Die Haut liebt sanfte Pflege.
Aggressive Pflegezusätze dagegen können die Haut schnell überfordern. Im akuten Fall sollte ein Dermatologe zu Rat gezogen werden. Er kann auch eine medizinische Messung des Hautzustandes vornehmen. Hierbei wird der transepidermale Wasserverlust, TEWL, gemessen, der wiederrum Rückschlüsse auf die Hautbarriere zulässt. Je nachdem, welche Hauterkrankung der Dermatologe feststellt, ist auch eine medikamentöse Behandlung nötig.

Der Beitrag Gestresste Haut erschien zuerst auf Mein Beauty Magazin.